Press releases 2010

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  • Fraunhofer erstmals auf der Messe Denkmal in Leipzig

    Presseinformation (Nr. XI) / November 28, 2010

    Der Laser konnte die Schmutzschicht der dunklen Farbe gleichmäßig und ohne den Untergrund zu schädigen, entfernen.
    © Fraunhofer IWS Dresden

    »Erhalten, was wertvoll ist« – unter diesem Motto stellen vier Fraunhofer-Institute gemeinsam ihr Know-how zum Thema Restaurieren und Sanieren von Kulturgütern auf der Messe denkmal 2010 (18. - 20. November, Halle 2, Stand E32) in Leipzig vor. Sie präsentieren beispielsweise, wie Gemälde schonend mit Hilfe von Laserstrahlen gereinigt werden können.

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  • Randschichthärten von Turbinenschaufeln mit Scanneroptik »LASSY« an einem Roboter mit einem Hochleistungsdiodenlaser
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Laserverfahren wie das Fügen, Härten und Auftragschweißen haben sich in der industriellen Praxis fest etabliert. Um diffizile Prozesse einfach zu überwachen und den Erfordernissen der jeweiligen Applikation anzupassen, bietet das Fraunhofer IWS Dresden eigens entwickelte Prozess- und Systemtechnik und trägt damit zur Qualitätssicherung und -dokumentation des gesamten Produktionsprozesses bei.

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  • Mobilität hat ihren Preis. Wir wollen ihn senken!

    Presseinformation (Nr. X) / October 25, 2010

    Charakterisierung der Schweißverbindung an Folienpaketen für Lithium-Ionen-Zellen
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Nicht nur ein minimaler Kraftstoffverbrauch, auch der geringere CO2-Ausstoß und der niedrige Geräuschpegel sind Gründe für die weltweit zunehmende Attraktivität von Elektroautos. Schlüsselkomponente für eine komfortable Reichweite von Elektroautos ist der Energiespeicher, beispielsweise die Lithium-Ionen-Batterie. Sie soll die klassische Nickel-Cadmium-Batterie mittelfristig ablösen.

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  • Solar Carbon Black Project Signing Agreement

    Press release (Nr. IX) / September 30, 2010

    Projektpartner "Solar Carbon Black"
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Thursday, September 30, 2010- Qatar Science & Technology Park and Fraunhofer officially signed the joint research project announcing a collaborative venture focusing on the development of a solar cracking reactor that could benefit society at large in Berlin. The details of the contract were concluded at the end of June 2010.

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  • Harald Beese vom Fraunhofer IWS Dresden war maßgeblich an der Entwicklung des Mess-gerätes HiBarSens beteiligt
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Jeder kennt sie, jeder nutzt ihre Eigenschaften: Verpackungsfolien! Ob Wurst, Käse oder Brot: Verpackungsfolien schützen das Lebensmittel und halten es länger frisch. Die im Supermarkt allgegenwärtige Verpackungsfolie muss dabei eine zunächst einfach erscheinende Aufgabe erfüllen: Sie muss das Lebensmittel wirksam vor den für die Alterung des Lebensmittels verantwortlichen Gasen der Atmosphäre schützen. Diese "schädlichen" Gase sind im Wesentlichen Wasserdampf und Sauerstoff.

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  • Varianten pulverförmiger metall-organischer Gerüstverbindungen (MOFs)
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Die Eigenschaften von Materialien bestimmen ganz wesentlich Form und Funktion vieler Produkte. Neuartige Materialien wie bspw. die sogenannten MOF-Verbindungen (engl. metal-organic frameworks) bieten eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. Metal Organic Frameworks, MOFs, sind poröse Festkörper, die aus vielen, immer gleichen Grundbausteinen bestehen und baukastenähnlich sehr variabel zusammengesetzt werden können. Ihre relativ einfache Herstellung und vor allem ihre gigantisch großen „inneren“ Oberflächen von bis zu 5000 m2 pro Gramm (das wäre etwa die Fläche eines halben Fußballfeldes) machen MOFs für viele Anwendungen interessant: Sie eignen sich zum Beispiel als Gasspeicher oder als Gasreiniger u. a. für Brennstoffzellen - und machen so alternative Energiekonzepte für den Fahrzeugantrieb nutzbar.

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  • Lasertechnologie zum Anfassen im Fraunhofer IWS
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Wie stellen es die Fraunhofer nur an, dass sie ihrer Zeit so oft eine Nase lang voraus sind? Die Antwort auf diese Frage ergibt sich beim Besuch des Fraunhofer-Institutszentrums in Dresden auf der Winterbergstraße. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr ist der Fraunhofer Truck auf dem Fraunhofer Gelände. Der Truck präsentiert die bekanntesten Innovationen der Fraunhofer-Gesellschaft deutschlandweit. Eine große thematische Bandbreite steht hier allen Besuchern zum Staunen und Probieren zur Verfügung. Ob im Bereich der Akustik, der Informationstechnik, der Materialien, der Verkehrstechnik... - hier wird Forschung erlebbar.

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  • COAXpowerline - hoch produktiver Koaxial-Bearbeitungskopf zum Laser-Auftragschweißen
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Hybrid technology makes laser powder cladding even faster and more reliable. At the LAM in Houston (Texas, USA) and the LASYS in Stuttgart (Germany), Fraunhofer IWS Dresden and Laserline are presenting a highly productive, compact coaxial head for laser assisted cladding. The induction module is arranged coaxially around the nozzle so that it’s fully omnidirectional. This arrangement of the hybrid cladding head offers increased performance, high ease of use, easy automation and high robustness.

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  • Roboterbasierte Laseranlage zum Härten und Auftragschweißen: Härten eines Spritzgusswerkzeuges
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Die Entwicklung von Lasertechnologien, deren Integration in Fertigungsprozesse und Prozessketten sowie die Entwicklung der dazugehörigen Systemkomponenten sind Kernkompetenzen und Forschungsschwerpunkte des Fraunhofer IWS Dresden. Das Laserhärten, -fügen und -auftragschweißen sind Technologien, die sich in der industriellen Praxis bereits etabliert haben. Das Fraunhofer IWS bietet mit der von ihm entwickelten Systemtechnik die Möglichkeit, komplizierte Prozesse einfach zu überwachen und den Erfordernissen der jeweiligen Applikation anzupassen. Die Prozess- und Systemtechnik aus dem Fraunhofer IWS trägt damit zur Qualitätssicherung und -dokumentation des gesamten Produktionsprozesses bei. Mit den vom Fraunhofer IWS entwickelten Komponenten zum Laserauftragschweißen werden den Anwendern Werkzeuge in die Hand gegeben, die höchste Präzision und Modularität in der Anwendung bieten.

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