2000
Der Fraunhofer-Preis für das Laser-Akustikverfahren LAwave® zum Vermessen von nanometerdünnen Schichten geht an Wissenschaftler des IWS.
1999
Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages zwischen Thyssen-Krupp Stahl AG (TKS) und den Fraunhofer-Instituten IWS und IST. Aufbau des Dortmunder Oberflächenzentrums (DOC) als neue Form der „Public Private Partnership“.
1. Diodenlaser-Workshop
1998
Das BMBF erkennt das Nano-CC-UFS als bundesweites Kompetenzzentrum für den Bereich ultradünne funktionale Schichten an. Die Koordination erfolgt durch das Fraunhofer IWS Dresden unter Leitung von Dr. Andreas Leson.
Die erste Anwendung zum Remote-Laserstrahlschweißen wird in die Serienfertigung überführt.
Verleihung des Fraunhofer-Preises für PLD-Verfahren zur Herstellung von Röntgenspiegeln.
1997
Berufung von Professor Dr. Eckhard Beyer zum Institutsleiter des IWS und des Lehrstuhls für Oberflächen- und Schichttechnik; Umbenennung des IWS in Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik.
Einweihung des Fraunhofer-Institutszentrums Dresden auf der Winterbergstraße.
Professor Berndt Brenner erhält Joseph-von-Fraunhofer-Preis für die erfolgreiche Entwicklung und industrielle Überführung des Laser-Induktionsschweißens, bis 2008 wurden 13 Anlagen mit dieser Technologie in die industrielle Serienfertigung überführt.
Zertifizierung des IWS nach DIN ISO 9001.
1996
Bezug des Neubaus mit 5000 m2 Nutzfläche auf der Winterbergstraße.