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Neueste Informationen aus dem Fraunhofer IWS

 

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Newsticker

20.11.2025

Neue Batterietechnologien: leistungsfähig, nachhaltig, kosteneffizient

Im Gespräch beantworten Dr. Holger Althues und Dr. Benjamin Schumm zentrale Fragen zur Zukunft der Batterieentwicklung, z. B.: Vor welchen Herausforderungen steht die Forschung an neuen Batterietechnologien? Wie trägt das DRYtraec®-Verfahren zur nachhaltigen Batterieproduktion bei? Welche neuen Materialien und Technologien werden aktuell am Fraunhofer IWS erforscht?
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4.11.2025

DRYplatform eröffnet: Batterieforschung bekommt Leuchtturm-Infrastruktur

Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS hat am 3. November 2025 im Rahmen des Dry Coating Forums die Technologieplattform »DRYplatform« offiziell eröffnet. Geladene Gäste begleiteten die feierliche Zeremonie mit einer symbolischen Banddurchtrennung. Bereits zuvor hatten knapp 200 Fachleute beim Forum über Potenziale und industrielle Perspektiven der Trockenbeschichtung für die Batterieproduktion diskutiert – rund 80 Prozent davon aus Unternehmen. Die neu geschaffene Forschungsumgebung gilt als Leuchtturmprojekt des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR), das den Aufbau mit 3,7 Millionen Euro förderte.
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30.10.2025

Batterie der Zukunft: Festkörperchemie für Hochenergiebatterien

Lithium-Schwefel-Batterien gelten als aussichtsreiche Alternative zu etablierten Lithium-Ionen-Systemen. Um bestehende technologische Hürden dieser Zellchemie zu überwinden, erforscht das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS gemeinsam mit Partnern eine neue Zellarchitektur mit reduziertem Elektrolytanteil und angepasster Festkörperchemie. Ziel ist es, praxisrelevante Zellkonzepte zu entwickeln, die hohe Energiedichten mit verbesserter Zyklenstabilität und gesteigerter Sicherheit kombinieren. Die Projekte »AnSiLiS«, gefördert durch das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR), und »TALISSMAN«, finanziert über das Horizon-Europe-Programm der EU, bilden den strukturellen Rahmen für diese Forschung. Ziel ist eine Festkörper-Lithium-Schwefel-Zelle, die bei vergleichbarem Energieinhalt deutlich leichter ausfällt als bisherige Batterien.
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7.10.2025

Sachsen bündelt Kompetenzen rund um die Kernfusion

Sachsen etabliert mit SAXFUSION erstmals ein landesweites Kompetenznetzwerk zu Zukunftstechnologien für die Kernfusion. Ziel ist es, diese als saubere, sichere und grundlastfähige Energiequelle technologisch voranzubringen, strategisch Kompetenzen aufzubauen und die Ergebnisse für Industrie und Gesellschaft nutzbar zu machen. Koordiniert wird das Vorhaben durch das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR). Die Co-Projektleitung übernimmt das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS. Weitere namhafte sächsische Forschungsinstitutionen beteiligen sich. Zudem bindet SAXFUSION über Kooperationen internationale Großprojekte und Industriepartner ein. Die Europäische Union und der Freistaat Sachsen fördern das Vorhaben mit rund 2,4 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
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