Presseinformationen 2016

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  • Einblicke in die Welt der Elektronenmikroskopie, Jubiläums-Kolloquium - 50 Jahre JEOL in Dresden

    Presseinformation (Nr. XIX) - Fraunhofer IWS  / 20. Dezember 2016

    Demonstration des höchstauflösenden Rasterelektronenmikroskops JSM-7800F Prime
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Zur Würdigung des 50-jährigen Jubiläums ihrer Zusammenarbeit haben die Firma JEOL und das Fraunhofer IWS Dresden am 28. und 29. November 2016 zu einem gemeinsamen wissenschaftlichen Kolloquium eingeladen. Rund 100 Gäste aus Wissenschaft, Forschung und Industrie sind dieser Einladung gefolgt und absolvierten einen Exkurs in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Elektronenmikroskopie und Werkstoffforschung in Dresden.

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  • Prof. Stefan Kaskel, Leiter des Geschäftsfeldes Chemische Oberflächen- und Reaktionstechnik am Fraunhofer IWS Dresden
    © Fraunhofer IWS Dresden / Jürgen Jeibmann

    Lithium-Schwefel-Batterien sind die vielversprechendste Option für zukünftige Energiespeichersysteme. Neuartige Materialien wie nanostrukturierte Kohlenstoff / Schwefel-Verbundkathoden, Festelektrolyte und Legierungsanoden werden die Leistungsfähigkeit der Zelle signifikant erhöhen. Nach dem großen Erfolg der bisherigen Workshops »Lithium-Schwefel-Batterien« wird das Symposium auch dieses Jahr wieder ein internationales Publikum aus Wissenschaftlern und Industriekunden zusammenbringen. Renommierte Experten präsentieren am 21. und 22. November im Internationalen Congress Center in Dresden neueste Ergebnisse zu Materialien, Verfahren und Anwendungen im Bereich der Lithium-Schwefel-Batterien.

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  • Fraunhofer IWS Dresden mit neuer Doppelspitze

    Presseinformation (Nr. XVI) - Fraunhofer IWS  / 01. November 2016

    Prof. Dr. Christoph Leyens (links) und Prof. Dr. Eckhard Beyer (rechts) führen seit 1.11.2016 das Fraunhofer IWS Dresden gemeinsam.
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Mit Wirkung vom 1. November 2016 ist Prof. Dr.-Ing. Christoph Leyens neues Mitglied der Institutsleitung des Fraunhofer IWS Dresden. Der 49jährige Werkstoffwissenschaftler steht gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. Eckhard Beyer an der Spitze des weltweit renommierten Forschungsinstituts im Bereich der Laser-Materialbearbeitung, Werkstoff- und Oberflächentechnik. Prof. Beyer und Prof. Leyens sind gleichzeitig Institutsdirektoren an der Technischen Universität Dresden.

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  • EARTO Innovationspreis 2016 geht nach Dresden

    Presseinformation (Nr. XIV) - Fraunhofer IWS  / 26. Oktober 2016

    ta-C-beschichtete Kolbenbolzen
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Am Abend des 12. Oktobers 2016 hat das Fraunhofer IWS Dresden den zweiten Preis der EARTO Innovation Awards 2016 in der Kategorie Impact Delivered für die Entwicklung von superharten diamantähnlichen Kohlenstoffbeschichtungen für eine bessere Energieeffizienz erhalten. Diese Beschichtungen werden auf Kolbenringe und andere Teile im Antriebsstrang aufgebracht. Beschichtete Kolbenringe führen zu einer durchschnittlichen Verringerung des Kraftstoffverbrauchs um 1,5 % bzw. der CO2-Emissionen um 3 g/km. Die Serienproduktion wurde bereits aufgenommen. Weitere Komponenten folgen.

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  • Dynamische Strahlformung macht das Laserschmelzschneiden attraktiver

    Presseinformation (Nr. XV) - Fraunhofer IWS  / 17. Oktober 2016

    Beeinflussung der Schnittspaltgeometrie in Abhängigkeit der Oszillationsfunktion: verbesserte Parallelität der Schnittkanten durch dynamische Strahlführung
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Gute Schnittqualität und maximale Bearbeitungsgeschwindigkeiten bei geringen Investitions- und Betriebskosten gelten bei Laserschneidanlagen als kaufentscheidendes Argument. Faser- und Scheibenlaser haben sich in den letzten Jahren als Strahlquelle für Schneidanwendungen durch deutlich höhere Schneidgeschwindigkeiten im Dünnblechbereich bereits etabliert. Optimierungsbedarf besteht beim Dickblech ab 5 mm Blechdicke, wo der Festkörperlaser bisher im Vergleich zum Schneiden mit CO2-Lasern in der Schneidqualität hinsichtlich Kantenrauheit und Gratbildung schlechter abschneidet.

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  • Weniger ist mehr – Leichtbau durch Hybridverbindungen

    Presseinformation (Nr. XIII) - Fraunhofer IWS  / 06. Oktober 2016

    Thermisch gefügte Steg-Schlitz-Verbindung (Hybridverbindung) aus Metallblech und faserverstärktem Thermoplast
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Fügen völlig neuartiger Materialpaarungen, neue Konstruktionsprinzipien, qualitätsgerechte Fertigungsprozesse, das sind Herausforderungen, denen sich Unternehmen und die Wissenschaftler des Fraunhofer IWS seit Jahren stellen. Bauteile und -gruppen sollen möglichst leicht, belastbar, langlebig und zuverlässig sein. Hybridverbindungen aus Metall und Faserkunststoffverbunden sind im Fahrzeugbau, der Luft- und Raumfahrt und in vielen anderen Bereichen ein neuer Trend, den das Fraunhofer IWS aus Dresden maßgeblich mitbestimmt und auf der EuroBLECH 2016 vorstellt.

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  • Effiziente Wagenkästen für Schienenfahrzeuge

    Presseinformation (Nr. XII) - Fraunhofer IWS  / 19. September 2016

    Verzugsarm lasergeschweißte Seitenwand mit Längs- und Umfangsversteifungen
    © Fraunhofer IWS Dresden

    Materialeinsparung, flexible Fertigung und hoher Nutzerkomfort gewinnen bei Schienenfahrzeugen zunehmend an Bedeutung. Auf Basis von Analysen und Simulationen der Passagierströme im Fahrgastinnenraum lassen sich Grundrisse von Wagenkästen optimieren. Massenreduzierte Fertigung der Seitenwand mit individuellen Türausschnitten können durch verzugsarm lasergeschweißte und voll angeschlossene Integralstrukturen erfolgen. Das Fraunhofer IVI und Fraunhofer IWS aus Dresden präsentieren auf der Fachmesse InnoTrans 2016 gemeinsam technische Umsetzungen zur Passagierstromsimulation und zu Fertigungstechniken des wärmeeintragsarmen und hoch-effizienten Laserschweißverfahrens.

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  • Berthold Leibinger Innovationspreis 2016: Laserstrahlen stempeln Mikrostrukturen – Direct Laser Interference Patterning

    Presseinformation (Nr. XI) - Fraunhofer IWS / Berthold Leibinger Stiftung / 13. September 2016

    Prof. Frank Mücklich (links) und Prof. Andrés F. Lasagni (rechts) vor einer am Fraunhofer IWS entwickelten DLIP µFAB-Anlage
    © Berthold Leibinger Stiftung

    Professor Dr. Mücklich, Professor Dr. Lasagni und zehn ihrer Mitarbeiter an der Universität des Saarlandes, dem Steinbeis Forschungszentrum Material Engineering Center Saarland, der Technischen Universität Dresden sowie am Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik erhalten einen von zwei 2. Preisen des Berthold Leibinger Innovationspreises 2016.

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  • Fraunhofer IWS verarbeitet n-leitende Polymere jetzt auch als Paste

    Presseinformation (Nr. X) - Fraunhofer IWS / 06. September 2016

    Bei der Suche nach n-leitenden Polymeren für gedruckte Elektronik ist das Fraunhofer IWS einen großen Schritt weiter gekommen. Den Dresdner Forschern ist es jetzt gelungen, ein im Jahr 2015 synthetisiertes n-leitendes Polymer so zu modifizieren, dass es sich als Paste verarbeiten und 3-dimensional drucken lässt.

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